Türkei - Kappadokien

Der heutige Morgen verläuft soweit reibungslos. Wir beschließen einen Tag Pause zu machen und nachdem hier ein wunderbarer Flecken Erde ist, tun wir das eben hier. Mit dem Hotel kären wir ab, dass unser Gepäck bis am Abend hier bleiben kann und wir auch den Pool nutzen können. Ohne Gepäck fährt sichs auch entspannter. Unser erstes Ziel heute morgen ist der Campingplatz auf der Bergkuppe, wo wir für die Übernachtung reservieren. Anschlisßend gehts in das nahe Ürgüp, wo wir eine Wäscherei finden sollen. Nach den ersten Tagen der Reise mit Handwäsche freuen wir uns, mal wieder richtig gewaschenes Gewand tragen zu können. Wir geben bis auf die Dinge, die wir am Körper tragen unser gesamtes textiles Gehabe in die Wäscherei. Am Abend sei alles fertig zu Abholen, bis dahin: Sightseeing, relaxen und die unglaubliche, bizarre Landschaft genießen...













































Also eines muss ich hier mal sagen: das Essen ist der Hammer!!! Und zwar überall auf der ganzen Reise. Hier in Kappadokien merkt man die Touristenmassen um diese Jahreszeit nicht mehr so stark. In der Hauptsaison werden die Leute Busweise von den südlichen Stränden hierher gekarrt.

Nach unserem Mittagsmahl genießen wir die Schönheit eines Keramikateliers, wo noch alles von Hand bemalt wird.

















Nach dem Nachmittagssightseeing gehts wieder nach Ürgüp. Wir suchen eine ganze Weile, denn schlauerweise hat sich keiner von uns den Weg zur Wäscherei gemerkt. Schlussendlich finden wir sie aber doch. Wir holen unsere frische, duftende Wäsche ab und bezahlen dafür lächerlich wenig. Am Rückweg machen wir noch ein paar Fotos und anschließend gehts in Hotel unsere Sachen abzuholen. Der Campingplatz wartet schon...



























Unsere Zelte sind schnell aufgebaut und so geht es ans Kochen. Im Minimarkt kaufen wir Suppe und Wasser und... Richtig!! Unser inzwischen lieb gewonnenes Efes.













Mittwoch, der 05. September 2007

Am nächsten Morgen werden wir recht früh durch Geräusche aus unmittelbarer Nähe geweckt. Beim Blick aus dem Zelt zeigt sich sofort, was früh am Tage so einen Lärm macht...













Uns treibt es weiter nach Osten, weiter Richtung Ararat. Somit geht auch das viel zu kurze Kapitel Kappadokien zu Ende...